Google hat heute einige Änderungen bekannt gegeben, die in Zukunft an Google Chrome vorgenommen werden. Der Browser verhindert, dass Websites Cookies von Drittanbietern verwalten, z. von der Einstellung der Cookie-Tracker, die Benutzer über das Internet ausspionieren. Außerdem möchte Google die User Agent-Zeile löschen, um zu verhindern, dass Browser danach unterschieden werden. Das Unternehmen bietet eine Alternative an, die stattdessen kurz über unterstützte Funktionen und Fähigkeiten berichtet.
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Im August 2020 wurde Google angekündigt ihre 'Privacy Sandbox' -Initiative, die darauf abzielt, die Privatsphäre der Benutzer zu schützen und zu schützen. Die Änderung der Cookie-Verarbeitung ist Teil dieser Initiative. Ein offizieller Blogbeitrag wirft etwas Licht darauf.
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Google wird in zwei Jahren die Unterstützung für Cookies von Drittanbietern im Chrome-Browser einstellen. Außerdem wird das Unternehmen die standortübergreifende Nachverfolgung durch die Durchsetzung seiner neuen SameSite-Regeln einschränken. Dies wird bereits im Februar 2020 geschehen. Außerdem muss Chrome für alle Cookies von Drittanbietern nur über eine HTTPS-Verbindung zugänglich sein.
User-Agent
Eine weitere Änderung ist Google werde erfinden soll die User Agent ID überflüssig machen. Die Gründe dafür sind folgende:
Die User-Agent-Zeichenfolge ist eine umfangreiche Quelle für passive Fingerabdruckinformationen über unsere Benutzer. Es enthält viele Details über den Browser und das Gerät des Benutzers sowie viele Lügen ('Mozilla / 5.0', irgendjemand?), Die aus Kompatibilitätsgründen benötigt wurden oder werden, da Server zunehmend auf schlechtes User Agent-Sniffing angewiesen waren.
Zusätzlich zu diesen Datenschutzproblemen ist User-Agent-Sniffing eine häufige Ursache für Kompatibilitätsprobleme, insbesondere bei Browsern von Minderheiten, was dazu führt, dass Browser über sich selbst (im Allgemeinen oder auf bestimmten Websites) lügen und Websites (einschließlich Google-Eigenschaften) in einigen Fällen beschädigt werden Browser ohne guten Grund.
Der obige Missbrauch macht es wünschenswert, die UA-Saite einzufrieren und durch einen besseren Mechanismus zu ersetzen. Das Safari-Team hat in der Vergangenheit versucht, UA-Zeichenfolgen einzufrieren. Ohne eine alternative Methode zur Durchführung von UA-basierten Inhaltsverhandlungen mussten diese jedoch teilweise zurückgesetzt werden.
Laut Google besteht der erste Schritt darin, den Zugriff auf User-Agent-Zeichenfolgen mit der Veröffentlichung von Google Chrome 81 im März 2020 zu entfernen. Mit Google Chrome 83 im Juni 2020 erhält der Browser keine Updates für die UA-Zeichenfolge bleiben unverändert.
User-Agent-Client-Hinweise
Als Alternative zu User Agent bietet Google eine neue Funktion für Client-Hinweise für User-Agenten an. Browserdetails werden nur freigegeben, wenn der Browser dies zulässt. Der Browser gibt nach der Idee der Privacy Sandbox vom Server angeforderte Daten mit minimalem Volumen frei.