Die Nikon D7000 ist eine bemerkenswerte Kamera für das Geld. Merkmale wie der große Pentaprisma-Sucher, zwei Einstellräder und ein oben angebrachter passiver LCD-Bildschirm unterscheiden ihn von Einsteigermodellen, aber sein Gehäuse aus Magnesiumlegierung und zwei SDXC-Kartensteckplätze – verwendet für Überlauf, Backup oder Aufteilen von Roh- und JPEG-Dateien – platzieren Sie es auch über anderen Enthusiasten-orientierten DSLRs.
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Sein überraschendstes Merkmal ist ein 39-Punkte-Autofokussensor, der deutlich ausgefeilter ist als alles andere in dieser Preisklasse. Während der Neun-Punkte-Autofokus bei Konkurrenten oft bedeutet, zu fokussieren und dann neu zu fotografieren, besteht kaum eine Chance, dass einer der 39 Punkte der D7000 nicht mit Ihrem Motiv übereinstimmt. Die Zentralbank von neun Punkten ist kreuzförmig, aber selbst die Standard-Außenpunkte kamen mit vagen Themen unter düsteren Bedingungen gut zurecht.
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Ebenfalls erhältlich ist das 3D-Fokus-Tracking, bei dem der 2.016-Pixel-Messsensor bewegte Motive farblich nachverfolgt und den Autofokuspunkt entsprechend verschiebt – eine Funktion, die er mit der deutlich teureren Vollformat-Nikon D800 teilt.
Der kontinuierliche 6fps-Modus mag jetzt, wo die Konkurrenz 12fps erreicht, nicht mehr so bemerkenswert erscheinen, aber die bescheidene Auflösung und der schnelle Prozessor sorgen für eine sehr gute Leistung. Im Test sank die Burst-Rate kaum, wenn der Puffer voll war und erreichte durchschnittlich 5,3 fps, bis die Kamera ihre willkürliche 100-Shot-Grenze erreichte und stoppte. Dies war allerdings nur bei im Menü ausgeschalteter Auto-Distortion-Control-Funktion zur Korrektur von Objektivverzerrungen; andernfalls sank die Leistung nach zehn Bildern auf 2 fps.
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Der Autofokus im Live-View-Modus ist langsam, schließt aber Handheld-Aufnahmen mit dem Bildschirm anstelle des Suchers nicht aus. Das Umschalten auf Live-View im Prioritäts- und manuellen Belichtungsmodus kann jedoch verwirrend sein, da unerwartete Änderungen der Verschlusszeit und Blendenänderungen nicht in der Vorschau widergespiegelt werden.
Dies kann auch bei der Aufnahme von Videos zu Verwirrung führen. Einen dedizierten Videomodus gibt es nicht – man muss nur Live-View einschalten und dann auf Aufnahme drücken – aber die Bedienelemente erwecken den Eindruck, dass die Belichtungseinstellungen angepasst werden, obwohl sie sich in Wirklichkeit im Automatikmodus befinden. Die manuelle Belichtung für Videos kann im Menü aktiviert werden, aber selbst dann gibt es immer noch keinen Zugriff auf Blenden- oder Verschlussprioritätsmodi.
Einzelheiten | |
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Bildqualität | 5 |
Grundlegende Spezifikationen | |
Megapixel-Bewertung der Kamera | 16,2 MP |
Bildschirmgröße der Kamera | 3,0 Zoll |
Maximale Auflösung der Kamera | 4928 x 3264 |
Gewicht und Abmessungen | |
Gewicht | 780g |
Maße | 132 x 77 x 105 mm (WDH) |
Batterie | |
Batterietyp enthalten | Lithium-Ionen |
Akkulaufzeit (CIPA-Standard) | 1.050 Aufnahmen |
Ladegerät enthalten? | Ja |
Andere Spezifikationen | |
Eingebautes Blitzlicht? | Ja |
Blendenbereich | fUnbekannt - fUnbekannt |
Minimale (schnellste) Verschlusszeit | 1 / 8.000 |
Maximale (langsame) Verschlusszeit | 30s |
Langzeitbelichtungsmodus? | Ja |
RAW-Aufnahmemodus? | Ja |
Bereich der Belichtungskorrektur | +/- 5EV |
ISO-Bereich | 100 - 6400 |
Wählbare Weißabgleich-Einstellungen? | Ja |
Manuell/vom Benutzer voreingestellter Weißbalan? | Ja |
Programm im Automatikmodus? | Ja |
Blendenpriorität Modus? | Ja |
Modus mit Blendenpriorität? | Ja |
Vollautomatischer Modus? | Ja |
Burst-Bildrate | 6.0fps |
Belichtungsreihe? | Ja |
Weißabgleich-Belichtungsreihe? | Ja |
Speicherkartentyp | Dual-SDXC |
Sucherabdeckung | 100% |
LCD-Auflösung | 920k |
Zweites LCD-Display? | Ja |
Video-/TV-Ausgang? | Ja |
Karosseriebau | Magnesiumlegierung |
Gewinde für Stativmontage? | Ja |
Datenanschlusstyp | USB |